|
|
|
|
|
|
|
Ortho-Bionomy
(Ortho=Richtig/e, Bionomy=Lebens-Regeln)
Bei der Ortho-Bionomy handelt es sich um eine sanfte Form der Körpertherapie die auf den Prinzipien der Osteopathie
aufgebaut ist.
Leidet ein Mensch unter Beschwerden des Bewegungsapparates, funktionellen Störungen innerer Organe oder
psychosomatischen Beschwerden, so befindet er sich im Zustand eines „Miss-Verständnisses“. Er vermag sich
selber nicht mehr zu regulieren, dass er die anfallenden Belastungen angemessen ausgleichen kann. Der
Behandler leistet dem Patienten Hilfestellung, indem er diesem seine Fehlregulation erfahrbar macht.
Durch vorsichtige Verstärkung bestimmter Gelenkstellungen und Körperpositionen entsteht eine spontane
Entspannung von verkrampfter Muskulatur. Es werden schmerzlindernde Positionen eingenommen und gezielte damit in Verbindung stehende Punkte gedrückt.
Ziel:
- |
der Ortho-Bionomy ist es die ursprüngliche Selbstregulation zu aktivieren |
- |
über definierte Entlastungspositonen können angespannte Gewebe und in der Bewegung eingeschränkte Gelenke aus der
sympathischen Stressregulation in den parasympatischen Entlastungs-und Regenerationsmodus wechseln |
- |
das vorgefundene Körpermuster wird achtsam verstärkt bzw. betont. Ist die richtige Position eingenommen erfolgt reflektorisch und spontan eine Entspannung des Gewebes und der Muskulatur.
Daraus resultiert ein freies Gelenkspiel. Der Körper erhält die Information wie er die natürliche Harmonie des Gelenks wiederherstellen kann. |
Anwendung bei:
- |
Schmerzen am Bewegungsapparat |
- |
Gelenkproblemen, Muskelschmerzen |
- |
Störungen der vegetativen und hormonellen Regulation |
- |
Poststress-Syndromen und Traumafolgen |
- |
neurologischen Krankheiten |
|
|
|
|
|